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Mosambik zählt heute zu den zehn ärmsten Ländern der Erde. Die ehemaligen mosambikanischen Kollegen und Kolleginnen aus Hoyerswerda haben keine soziale Absicherung, keine Krankenversicherung und keine Rente. Nach einer Anregung durch Grit Lemkes Buch „Kinder von Hoy“ bildete sich in Maputo/Mosambik die Gruppe „Crianças des Hoy“. Alle in der Gruppe haben in Hoyerswerda gelebt und gearbeitet. Viele von ihnen sind seit ihrer Rückkehr arbeitslos und schlagen sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. Die meisten sind nun schon über 50 Jahre alt. Viele Medikamente oder ärztliche Behandlungen kosten Geld. Das alltägliche Leben, Fahrtkosten in die Stadt, Kleidung und Unterrichtsmaterial für die Kinder, eine dringend benötigte Brille oder ähnliches sind oft kaum zu bewältigen.

Wir sammeln Geld, um diese „Crianças de Hoy“ zu unterstützen. Das Geld wird als eine Art Sozialkasse von ihnen selbst verwaltet.

Dafür hat sich in Maputo eine Gruppe von fünf Mitgliedern zusammen getan, die gemeinsam darüber entscheiden, wer das Geld am nötigsten braucht. Jede kleine Spende zählt und kommt direkt bei den Menschen an.

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